"In einer Sprache eigener Würde und eigenen Rechts, einer Bilder- und Gleichnisfülle höchsten dichterischen Karats zeugt das Werk Moritz Jahns von der ungebrochenen Lebenskraft niederdeutscher Kultur im zwanzigsten Jahrhundert" - so dat Urdeel över Jahn sien Wark, as he 1959 den Fritz-Reuter-Pries tospraken kreeg. Moritz Jahn (1884-1979) kummt ut Lejendahl (Lilienthal) bi Bremen. He is een vun de wenigen plattdüütschen Schrierslüüd ut'n 20. Johrhunnert, de över de plattdüütsch-snacken Kuntreien henut wat bekannter wurrrn sünd. Fast inbunnen, Fadenheftung, mit Schutzümslääg un Leesbänner. Göttingen: Sachse & Pohl Verlag 1963